Eine '''Eisdiele''' oder ein '''Eiscafé''', in '''Eissalon,''' ist ein betrieb, in dem vorwiegend serviert wird. In der ? auch in der ? herrscht die ische Bezeichnung '''Gelateria''' vor. Neben Eis in Waffeln und Bechern erhält man in Eisdielen auch s, und andere Getränke.
Geschichte
Die erste Eisdiele soll 1668 der Sizilianer Francesco Procopio de Coltelli, ein ehemaliger Koch des Sonnenkönigs .
In Deutschland existieren mehr als 5500 Eisdielen Laut Statistik des Verbandes der italienischen Speiseeishersteller ''Uniteis'' produzieren 3300 Eisdielen in Deutschland ihr Eis selbst.
Zahlreiche Eisdielen schlossen früher in den Wintermonaten oder wurden anderweitig genutzt, weil die Inhaber diese umsatzschwache Zeit in Italien verbrachten. Diese Tradition begann sich mit dem und Nebenkosten sowie Löhne sind gegenüber früher deutlich höher, andererseits besuchen an milden Wintertagen durchaus viele Gäste die Eisdielen.
Literaturhinweise
- Donata Panciera, Paolo Lazzarin, Tarcisio Caltran (1999): ''La storia del gelato. Dall'epopea dei gelatieri alla Mostra Internazionale del Gelato/Wie das Eis entstand. Vom Zeitalter der Speiseeiserzeuger zur Internationalen Speiseeismesse.'' (ital./dt.). Cierre Edizioni. Caselle di Sommacampagna (VR), Italien. ISBN 978-8-8831-4046-4
- Eiskalte Leidenschaft. Italienische Eismacher im Ruhrgebiet. Anne Overbeck und Diemar Osses (Hg.). Essen, 2009 ISBN 978-3-8375-0091-2
- Norbert Fendler (2010): ''Unvergessene Kult-Eisdiele: Zeitreise mit "Venezia"''. In: HagenBuch: S. 111?117. ardenkuverlag. ISBN 978-3-932070-95-2
Weblinks
Einzelnachweise
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